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Praktizierende Selektion, in dem Sinne, dass sich der Stärkere durchsetzt, wird explizit von Julio Falagán mit der Arbeit „No hay lugar para los débiles“ („Es gibt keinen Platz für die Schwachen“) thematisiert. Wer spricht diesen auf der Hirschidyllenmalerei zu lesenden Satz? Ein feststellender Gott, ein bewaffneter Cowboy oder ein gebranntes Opfer? Garantiert bessere Zerstörungskraft bessere Weiterentwicklungschancen?